TEAMTRAINING Mensch-Hund
Das Prinzip Teamtraining:
– Das personen-orientierte Hundetraining
– Hundetraining als Beziehungsarbeit
Die Beziehung von Mensch und Hund ist eine große Chance zur persönlichen Weiterentwicklung des Menschen und Auseinandersetzung mit seinen bewussten und unbewussten Gefühlen.
Ich begleite Sie in dem Prozess der Teambildung und unterstützen Sie dabei mit dem Hund auf einer gleichberechtigten Ebene zu kommunizieren um ihre Ziele zu erreichen! Denn nur Zwei-seitige Kommunikation bringt Erfolg und eine funktionierende Beziehung! Wenn wir nicht nur Kommandos geben, sondern auf das Feedback achten, das wir vom Hund bekommen bzw. die Antwort des Gegenüber verstehen, macht ein Training Sinn!
Das Ziel von Teamtraining ist eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Hund, wobei sich der Hund idealerweise immer an seinem Menschen orientiert. Die klare Führung obliegt immer dem Menschen.
Entwickeln Sie Ihre Persönlichkeit als Führungskraft und Teammitglied!
Hier eine Übersicht über meine verschiedenen Angebote
Bei einem Erstgespräch können wir dann gemeinsam das genaue Trainingsziel festlegen.
Training Tipps:
Anfangs benötigt es meist einen Trainer, um Techniken richtig umzusetzen
Falsche Übungen können mühsames Umlernen zur Folge haben – Besser
früher schnell und einfach als später mühsam und langwierig!
Selber nicht an der Leine ziehen! Zug erzeugt Gegenzug!
Dem Hund nicht folgen : Wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Hund zieht, dürfen Sie ihm in keinem Moment folgen, wenn er an der Leine zieht. Bleiben Sie stehen, machen im richtigen Moment ihr Aufmerksamkeitssignal und überprüfen Sie nochmal ihr Training.
keinen Leinenruck : Um rucken zu können, muss die Leine einen kurzen Moment locker sein. D.h. der Hunde verknüpft die unangenehme Folge des Rucks mit dem Durchhängen der Leine und wird auf jeden Fall versuchen, diesem aversiven Reiz durch Ziehen zu entkommen.
Zu schmale, enge Ketten oder Halsbänder : Diese Form der Halsungen fügen dem Hund Schmerzen zu und können unter anderem schwere Schäden an der Halswirbelsäule, Luftröhre etc. zur Folge haben.
Verbote wie ein ,Nein’ allein reichen nicht. Es ist sehr wichtig, dass sie dem Hund (wie auch bei Kindern) eine Alternative bieten. Nichts tun geht nicht! Die Alternative muss nichts besonderes sein. Es kann von Stöckchen zerkauen bis Richtungswechsel oder einfach nur Weitergehen alles sein.
Brustgeschirr ab dem 4.Monat für alle! ,,Von Staff bis Chihuahua. Behandle alle Hunde gleich!”
Weniger ist manchmal mehr – Machen Sie Ihren Spaziergang zum langsamen Schnüffel und Such-Erlebnis statt zum Geschwindigkeitsrausch!
Spiel ist existenziell notwendig- ohne Spiel verkümmert der Hund! Neugier und Lust bringen das Spiel in Gang. Neugierverhalten (Exploration) hat stimulierenden Charakter und leitet zahlreiche Lernvorgänge ein.
,,Ihr Hund mag Ihnen gegenüber vielleicht ungehorsam sein, aber den Gesetzmäßigkeiten des Lernens gehorcht er stets ausnahmslos perfekt.”
Jean Donaldson